Hochzeitsfotograf Simmering, 1110 Wien
Die Verpartnerung von Yvonne und Petra fand im romantischen Concordia Schlössl in Wien Simmering statt, das auch die „Kleine Oper Wiens“ genannt wird. Wir finden, dass sich das historische Lokal mit seiner Patina und dem Stil der 20er Jahre auch perfekt als Location für Vintage Hochzeiten eignet.
Wir Hochzeitsfotografen starteten mit den Fotos der Location. Gleich beim Eingang empfängt uns eine überlebensgroße Christusstatue. Diese entstand bei der Errichtung des Schlosses im Jahr 1881 und verrät uns etwas über die ursprüngliche Nutzung des Schlössls. Hier war nämlich der Betrieb des k.u.k Hofsteinmetzunternehmens Sommer & Weniger, der sich auf die Herstellung monumentaler Steinfiguren spezialisierte hatte. Als die Monarchie zu Ende ging, stand das Schloss über viele Jahre leer. Die Nutzung als Gastronomiebetrieb startete im Jahr 1988, wo das Schloss von Friedrich Falkner renoviert wurde. Heute wird das Lokal von dem Wiener Gastronomieunternehmen Cateringkultur GmbH betrieben.
Im Inneren des Schlosses fotografierten wir die liebevoll geschmückte Hochzeitstafel und die beeindruckende Säulenhalle mit blau-weißer Glaskuppel. Das Eintreffen und die Begrüßung der Gäste fand im wunderschönen Garten hinter dem Schloss statt. Yvonne trug ein weißes Brautkleid, Petra und ihre Familie kamen in schottischer Landestracht.
Die feierliche Verpartnerung wurde in der Arthur Schnitzler Laube abgehalten. Nach den Gratulationen gingen wir über die Straße zum Zentralfriedhof, der mit seinen alten Bäumen, Alleen und Wiesen den Charakter eines weitläufigen Parks hat. Hier machten wir einen Teil der Paar- und Gruppenbilder. Weitere tolle Motive fanden wir Hochzeitsfotografen dann im liebevoll gestalteten Vorgarten des Schlosses, wo eine romantische Schaukel für Paarfotos von uns genutzt wurde.
Danach gab es ein köstliches Hochzeitsbuffet. Als Nachspeise wurde die 7-stöckige Hochzeitstorte gebracht. Als Hochzeitsfotografen begleiteten wir die Feier bis zum Hochzeitstanz, wo viele stimmungsvolle Hochzeitsbilder entstanden. Zum Abschluss fotografierten wir noch die riesige Uhr über dem Eingang. Hier steht die Zeit nämlich im wahrsten Sinne des Wortes „still“. Genauer gesagt immer auf „5 vor 12“ – ein metaphorischer Hinweis auf die wechselhafte Geschichte der Menschen.